Loosing one´s faith


Dies ist meine kurze Geschichte meiner Glaubenskrise und letztlich Glaubensverlustes oder -wandels. Es nahm seinen Anfang vermutlich damit, dass ich 2007 Richard Bushmans Biographie über Joseph Smith "Rough Stone Rolling" gelesen habe und erstmals in vollem Ausmaß von Joseph Smiths Vielehen erfahren habe. Wie er diverse junge Haushaltshelferinnen, Schwestern, Mutter zusammen mit Tochter sowie um die 10 bereits verheiratete Frauen ehelichte. Wie er dabei Druck ausübte und Ewiges Leben für die Familien verhieß. Usw. Das war wie ein Faustschlag in die Magengegend, denn es war klar: das war nicht einfach üble Nachrede eines Kirchenkritikers sondern seriöse Recherche. 

Ich habe das dann aber erst einmal beiseite geschoben mit Argumenten wie: genaue Umstände und Beweggründe wissen wir nicht final, Joseph Smith war fehlbar und menschlich, vielleicht war es ein Glaubenstest a la Opferung Isaaks durch Abraham... Und auch die vielen anderen kritischen Aspekte, die sich aus der Lektüre ergaben, konnte ich erst einmal rechtfertigen oder neutralisieren bzw. zumindest Argumente finden, die zumindest Raum dafür ließen, dass es immer noch alles wahr sein könnte:

- Joseph Smiths Aberglaube und Schatzsucherei: Hat ihn auf seine göttlich-seherische Aufgabe vorbereitet.
- Verschiedene Versionen der Ersten Vision: Erinnerung ist nun einmal nichts Festes und Absolutes, sondern wird immer wieder neu interpretiert.
- Buch Mormon Übersetzung mit Seherstein im Hut ohne Platten: Nicht mehr und nicht weniger wundersam als mit Urim und Thummim und den Platten.
- DNA und Buch Mormon: Lehi und Konsorten waren nur um die 30 Personen und auch später nur ein kleines Völkchen unter vielen in einem kleinen Bereich Zentralamerikas.
- Buch Abraham: Dann war es eben keine klassische Übersetzung, sondern die Papyrus-Rollen dienten nur als Auslöser und Inspirationsquelle.
- Freimaurertum: Auch wenn die Riten nicht bis zum Tempel Salomos zurückreichen dienten sie eben als äußerliche Form für die inspirierten Inhalte der Begabungszeremonien.
...

Ich sagte mir, dass es letztlich gute Gründe für den Glauben gibt genauso wie Gründe, die dagegen sprechen. Wobei viele der Gegenargumente eben auf unvollständigem Wissen beruhen oder der falschen Annahme, Profeten seien nahezu vollkommen und stünden in ständigem, direkten Dialog mit Gott. Gott arbeitet nun einmal mit bzw. durch unvollkommene Menschen und seine Wege und Methoden stimmen eben nicht immer mit unseren Vorstellungen und Erwartungen überein.

Und da es um Glauben geht, muss es in allem einen Gegensatz geben, d.h. Argumente und Belege dafür und dagegen. Außerdem würden handfeste Beweise ja Glauben überflüssig machen. Wenn wir uns primär auf wissenschaftliche Fakten verlassen, was passiert dann, wenn sich die Faktenlage ändert? Es werden ständig wissenschaftliche Erkenntnisse revidiert und neue Funde gemacht. Auf der anderen Seite habe ich sehr starke und klare geistige Erlebnisse gehabt, die meinen Glauben bestärken. Und zwar nicht nur ein paar gute Gefühle und Emotionen im Zusammenhang mit der Kirche, sondern machtvolle spirituelle Kundgebungen und Gefühle der Verbundenheit mit Gott.

Was ist dann passiert?

Ich glaube, es war im Buch "Receiving Answers to Prayers" von Gene R. Cook, wo er beschreibt, wie er die stärkste gefühlte Eingebung seines Lebens auf einer Reise in Asien hatte, dass seine Tochter auf Mission nach China gehen würde, er jedoch kurz darauf erfuhr, dass sie eine Berufung irgendwo in den USA erhalten hatte. Dann fragte ich mich, ob auch ich meine Eingebungen falsch interpretiert haben könnte. Ich erfuhr von Gläubigen anderer Kirchen, dass sie identische geistige Erlebnisse hatten bei ihrer Suche nach Gott mit Brennen im Herzen usw. Und ich lernte, dass es Studien gab zu diesen religiösen Gefühlen. Beispielsweise werden sie von Jonathan Haidt als "Elevation" bezeichnet. Hinzu kommen Studien über kognitive Dissonanz und andere mentale Phänomene. Schließlich musste ich mir eingestehen, dass meine geistigen Erlebnisse kaum zweifelsfrei belegen, dass das ganze Paket des Mormonenglaubens wahr ist und ich sehr vorsichtig sein sollte, Fakten auf Basis religiöser Gefühle beiseite zu schieben. Ich wollte versuchen, aus etwas neutralerer Perspektive auf die Grundlagen der Kirche zu schauen und auszuloten, welche Erklärung die wahrscheinlichste ist (natürlich wissend, dass vollkommene Neutralität und Objektivität unmöglich ist).

Ein weiteres Buch, welches mich sehr bewegt hat, war Charles Harrells "This is My Doctrine: The Development of Mormon Theology". Hier wird ein Vergleich zwischen den Lehren der Kirche heute, mit dem Buch Mormon, Altem und Neuem Testament sowie christlichem Verständnis zur Zeit Joseph Smiths angestellt.

Und jetzt schaute ich also noch einmal auf die Sachlage:
- Joseph Smith spricht zuerst von seiner Ersten Vision als nicht reale Erscheinung, sondern genauso wie es Dutzende Zeitgenossen während der religiösen Revivals in Nordamerika taten als persönliche Bekehrungsgeschichte bzw. Erweckungserlebnis.
- Joseph Smith ist eine Art Dorfhellseher, der mit Sehersteinen operiert und Kontakt mit Geistern sucht, um verwunschene Schätze zu finden.
- In Joseph Smiths Umgebung waren Vorstellungen weit verbreitet, dass die Indianer, die die dortigen Hügel aufgeschüttet hatten, vom Haus Israel abstammen.
- Joseph Smith hatte eine blühende Fantasie und seine Familie Jahre vor der Übersetzung des Buches Mormon mit Geschichten über die Indianer unterhalten.
- Das später als Erscheinung Moronis beschriebene Erlebnis war zunächst eine typische Anrufung von Geistern zu bestimmten abergläubisch signifikanten Tagen und erst viel später als real und mit Moroni in Verbindung gebracht erzählt.
- Joseph Smith war als Laienprediger während der Revivals aktiv.
- Im Buch Mormon finden sich viele, viele Gedanken aus Joseph Smiths Umfeld: Die Visionen seines Vaters als Lehis Vision, Revival-Rhetorik wie bei Bekehrung das Bewusstsein verlierende Menschen, vergrabene Schätze, die sich bewegen, Predigten von der Nichtigkeit und teuflischen Natur des Menschen und viels mehr.
- Joseph Smith berichtete ständig von Geistern, Engeln und Teufeln, die er gesehen haben will: Moroni als Bettler verkleidet mit einem Affen im Kasten...
- Die Zeugen des Buch Mormons haben die Platten eher mit ihrem geistigen Augen gesehen, ebenso die Vision von Johannes des Täufers zuerst als Vision bezeichnet wurde.
- Unter Druck in Kirtland wegen des Bankbetrugs durch Joseph Smith und andere wurden die früheren Geschichten realer berichtet, um ihm Autorität zu verschaffen.
- Propfezeiungen über das Weltende, bald zurückkehrende verlorene Stämme Israels aus dem Norden, Zion in Missouri usw. erfüllten sich nicht.
- Joseph Smith sah das Freimaurertum als verdorbene göttliche Praxis, die bis Adam zurückreicht und er müsse das wahre Freimaurertum wiederherstellen. Daher wurden fast alle Mitglieder in Nauvoo Freimaurer. Daraus entstand die Tempelzeremonie.
- Joseph Smith übersetzte das Buch Abraham von ägyptischen Papyrusrollen. Allerdings hat das Buch Abrahams nichts mit dem mittlerweile von Ägyptologen übersetzten Rollen zu tun.
- Joseph Smith identifizierte die mittlerweile als Fälschung identifizierten Kinderhook-Platten als aus Äqypten stammend.
- Joseph Smith ließ sich zum König der Welt ordinieren, organisierte den Rat der Fünfzig, um die Weltherrschaft anzutreten, begann seine Kandidatur zur Präsidentschaft der Vereinigten Staaten.
- Joseph Smith praktizierte im Geheimen Polygamie und Polyandrie, verleugnete dies jedoch öffentlich.
- Joseph Smith war mitverantwortlich für die Misshandlungen, Morde, Plünderungen und Diebstähle der so genannten Danites, einer geheimen Mormonen-Verbindung.
- Joseph Smith zerstörte die Druckerpresse, womit sein früherer Ratgeber William Law Joseph Smiths Vielehen öffentlich machen wollte. William Law sah Joseph als gefallenen Propheten und war entsetzt, als dieser ihm den Partnertausch vorschlug.
- Joseph Smiths Offenbarungen an Emma (LuB 132), Martin Harris und Oliver Cowdery entsprechen genau der Erwartung an eine in Joseph Smiths Kopf entstandene Botschaft. Hätte bspw. Gott wirklich Emma mit Vernichtung gedroht, wenn sie nicht die Dutzenden Frauen akzeptiert oder hätte er sie nicht wenigstens getröstet und Verständnis für ihre emotionale Verletzung gezeigt?
- Brigham Young nutzte niederste Praktiken, um die Nachfolge anzutreten. Eigentlich hatten die Apostel nur in den Gebieten etwas zu sagen, wo keine Pfähle organisiert waren und somit über die Siebziger, nicht aber die Ältesten. Also ordinierte er einfach alle Ältesten zu Siebziger usw.
- Brigham Young verbreitete die Lehre von der Blutsühne, wonach Feinde der Kirche und schwere Sünder ihr Blut vergießen müssten, um Hoffnung auf das Sühnopfer zu erhalten (da dieses alleine nicht ausreiche).
- Brigham Young ließ im Tempel die Adam-Gott-Theorie als Teil der Begabung lehren und die Mitglieder im Tempel schwören, das Blut Joseph Smiths zu rächen.
- Brigham Young profezeit, dass Schwarze vor dem 2. Kommen nicht das Priestertum erhalten werden.
- Wilford Woodruff erwartet jedes Jahr, dass die Vereinigten Staaten untergehen und profezeit, dass Polygamie nie von der Erde genommen werden wird.
...

Okay, das ist jetzt nicht mehr richtig neutral dargestellt, zeigt aber, dass, wenn man die Themen alle auf den Tisch legt und 1 und 1 zusammenzählt, ein klares Muster deutlich wird, nämlich dass man die Gründung und Entwicklung der Kirche komplett natürlich und rein menschlich erklären kann. Und es macht vielmehr Sinn ohne göttliche Intervention. Genauso mit den Lehren der Kirche (siehe oben genanntes Buch von Charles Harrell). Und dann ist mein Zeugnis wie ein Kartenhaus zusammengefallen. Mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Zeugnis auf einer verfälschten, vereinfachten, nachträglich frisierten Darstellung der Wiederherstellungs-Geschichte basierte. Das hat mich völlig erschüttert und gleichzeitig wütend gemacht. Wütend, dass ich erst mit über 40 hinter die schön gestrichene Fassade der Kirchengeschichte geschaut habe, und wütend, dass mir diese aufpolierte Kirchengeschichte all die Jahre als authentisch verkauft wurde. Wütend, dass ich 2 Jahre meines Lebens von Haus zu Haus gegangen bin, um diese Mär weiterzutragen - all die Ablehnung, die ich in Kauf genommen habe. Wütend, dass ich nicht mal bestimmte Personen dafür verantwortlich machen kann, da die Themen ja kaum einem Mitglied bekannt sind und selbst Generalautoritäten vermutlich gute Absichten dabei verfolgen, dies vor den Mitgliedern zu verbergen.

Jetzt könnte man natürlich sagen: Was soll´s, dann ist die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage eben genauso menschlichen Ursprungs wie die Methodisten, Anglikaner, Lutheraner, Katholiken usw. Letztlich lehrt sie doch gute Dinge und hilft uns, positive Werte unseren Kindern weiter zu geben. Ist das wirklich so? Was ist mit den Homosexuellen, die aus der Kirche getrieben und vor die Wahl gestellt werden, auf Liebe zu verzichten oder die Kirche zu verlassen? Und was ist mit dem weit übersteigerten Schwerpunkt auf Keuschheit und anständiger Kleidung, was nachweislich den gegenteiligen Effekt hat nämlich beispielsweise überdurchschnittlich hohe Porno-Nutzung in Utah. Und was ist mit einer Ersten Präsidentschaft, die vereint bei der Eröffnung einer von der Kirche finanzierten Shopping-Luxus-Mall für insgesamt um die 5 Milliarden Dollar (Beteiligung der Kirche vermutlich mindestens 1,5 Milliarden Dollar) ruft: "1, 2, 3... let´s go shopping!" Oder dem Profeten Thomas S. Monson, der die Geschäftsstelle einer Bank in Provo weiht, die Milliarden an Drogengelder gewaschen hat.

Und die Mitglieder werden systematisch dumm gehalten. In keinem Seminar-, Instituts- oder Sonntagsschul-Leitfaden finden sich Darstellungen der oben genannten Problemstellungen wieder. Seit den 1920er Jahren wissen die Kirchenobersten von den Problemen mit der Historizität des Buch Mormons und davon, dass das Buch Abraham nichts mit den Pergamentrollen zu tun hat. Längst ist auch bekannt, dass die Riten des Freimaurertums nicht all zu lange zurückreichen. Aber was passiert mit dieser Erkenntnis? Still und heimlich werden einige der anstößigen Tempelrituale "ent-freimaurert". Und was ist mit den Erkenntnissen der Bibelforschung? Nichts findet sich wieder von den Forschungen zu den Autoren des Neuen Testaments. Mittlerweile fremdartige Lehren werden einfach nicht mehr so öffentlich gelehrt. Etwa, dass die 10 verlorenen Stämme aus dem Norden zurückkehren werden, wenngleich Bibelforscher die Zerstreuung der 10 Stämme mittlerweile als reine Legende sehen. Kurzum die Kirche führt die unter Polygamie gestartete Tradition der Lüge und Vertuschung weiter fort und hinkt hinter allen sozialen Veränderungen hinterher: Frauenbewegung, Schwarze, Homosexuelle.

Der nächste Schritt in meinem Glaubensniedergang setzte ein, als ich auf der Basis meiner neuen Erkenntnisse über die Autorität der Bibel und Gott nachdachte. Wenn es keine richtig wahre Kirche auf Erden gibt, warum lässt uns Gott dann so alleine? Und ist das Alte Testament nicht einfach nur eine Sammlung zumeist grauenvoller menschenverachtender Berichte von Völkermord & Co.? Und im Neuen Testament gibt es nicht eine Aussage eines Augenzeugen Jesu. Alles ist Jahrzehnte nach seinem Tod verfasst worden und die Rekonstruktion des historischen Jesus nicht sonderlich glaubensstärkend. Sie zeigt eher, dass Jesus wohl ein extremistischer Rabbi und Exorzist war, der das baldige Gottesreich verkündet hat. Außerdem widersprechen die modernen Erkenntnisse der Gehirnforschung den einfachen dualistischen Vorstellungen von Körper und Seele sowie teuflischen Einflüsterungen der Versuchung. Also stelle ich mittlerweile sogar die Existenz Gottes in Frage.

Das Problem ist, dass wenn man einmal vom Baum der Erkenntnis gekostet hat, kein Weg mehr zurückführt in das Paradies den unschuldigen, naiven Glaubens. Und so muss ich jetzt mein Leben neu sortieren, mich neu orientieren. Der klare Sinn und die Antworten auf alle wichtigen Fragen sind dahin. Andererseits muss ich jetzt nicht mehr zwischen Mitgliedern und Nichtmitgliedern unterscheiden und auf Sünde mit Abscheu blicken. Muss mich nicht mehr schuldig fühlen, wenn ich nicht vollkommen bin und Angst davor haben, es nicht ins celestiale Reich zu schaffen. Ich kann einfach gut sein, weil ich es als richtig und schön empfinde. Ich bin nach wie vor dankbar und liebe meine Familie.

Wobei der Umgang in der Familie mit der Kirche und dem Glauben echt schwerfällt. Wie sollte meine Frau verstehen, warum ich plötzlich nicht mehr glaube? Ist das eine extreme Form der Midlife-Crises? Mir kommt es so vor, als ob ich die Kirche jetzt endlich so sehe, wie sie wirklich ist. Und eigentlich will ich mit der Organisation nichts mehr zu tun haben. Wobei ich große Achtung vor vielen Mitgliedern habe. Und ich möchte diese Sichtweise mit meiner Frau teilen. Aber damit versuche ich, ihren Glauben zu zerstören. Und nötige ihr meinen Unglauben auf. Und natürlich bricht für sie eine Welt zusammen, war es doch unser gemeinsames Ziel, eine ewige Familie aufzubauen, die Kinder im Evangelium großzuziehen usw. Und jetzt mache ich alles kaputt. Aber ich kann nicht einfach das alte für mich in Scherben liegende Weltbild zusammenkleben und weiter wie bisher tun. Ich fühle mich wie ein Betrüger und Verräter in der Kirche. Ich sehe den Schmerz in den Augen meiner Frau. Aber was soll ich tun? Auch wenn ich nichts sage, wenn die Kinder von schönen Kirchenaktivitäten berichten, ist es falsch. Ich hoffe, dass sich das irgendwie wieder normalisiert und wir entspannt mit der neuen Lage umgehen lernen. Auch wenn ich nicht wieder gläubig werde und auch wenn meine Frau ihren Glauben aufrecht erhält. Ich hätte nie gedacht, wie traumatisch und schrecklich das für alle Beteiligten ist

Ich bin wirklich dankbar, dass es Mormon Stories gibt und andere Podcasts sowie Gruppen im Internet. Ansonsten würde ich wahrscheinlich durchdrehen. So weiß ich wenigstens, dass ich nicht der Einzige bin, der in einer Glaubenskrise steckt bzw. eigentlich schon wieder raus ist, aber an dem Ende ohne Glauben. Die Kirche bietet hier wenig bis gar keine Hilfe. Allerdings muss ich unserem Bischof ein großes Lob aussprechen, da er sich wirklich Mühe gibt, auch wenn er keine wirklichen Antworten parat hat. Und er hat sehr verständnis- und liebevoll reagiert ohne Vorwürfe, Verurteilung, sofortiger Entlassung und Tempelscheinentzug oder ähnlichem.

Ich hoffe, dass die die Wunden durch zerbrochene Pläne, entstandene Ängste, Enttäuschungen usw. wieder heilen.