Das Wort der Weisheit 2.0



Offenbarung, gegeben durch Olaf B., den Blogger, am 06. Juni 2013 zu Hamburg, Deutschland. Als Folge davon, daß die Geschwister mehr und mehr Handys und Soziale Medien benutzten, sah sich der Blogger dazu veranlaßt, über diese Sache nachzudenken; infolgedessen befragte er diesbezüglich den Herrn. Das Ergebnis ist diese Offenbarung, bekannt als das Wort der Weisheit 2.0. Die ersten drei Verse wurden ursprünglich vom Blogger als inspirierte Einleitung und Schilderung niedergeschrieben.
1  Ein Wort der Weisheit zum Nutzen der Menschheit und auch der User im Netz—
2  auszusenden als Gruß, nicht als Gebot oder Nötigung, sondern als Offenbarung und als Wort der Weisheit, zeigt es doch die Ordnung und den Willen Gottes in bezug auf die zeitliche Errettung aller User in den letzten Tagen—,
3  gegeben als Grundsatz mit einer Verheißung, angepaßt der Fähigkeit der Schwachen und der Schwächsten unter allen Usern, die User sind oder so genannt werden können.
4  Siehe, wahrlich, so spricht der Herr zu euch: Infolge der Schlechtigkeit und der bösen Absichten, die im Herzen von verschwörerischen Menschen in den letzten Tagen vorhanden sind und sein werden, habe ich euch gewarnt und warne euch im voraus, indem ich euch durch Offenbarung dieses Wort der Weisheit gebe:
5  Insofern irgend jemand unter euch Facebook oder Youtube nutzt, siehe, so ist das nicht gut und in den Augen eures Vaters auch nicht recht, außer wenn ihr euch zusammenfindet, um wirklich gehaltvolle und bedeutsame Inhalte darzubringen.
6  Und siehe, das sollen Webinhalte sein, ja, reine Webinhalte mit Geschmack und Verstand, von euch selbst erzeugt.
7  Und weiter: Videos sind nicht für die Selbstdarstellung, sondern daß ihr euch damit weiterbildet.
8  Und weiter: Exzessives Posten von Kinder- oder Essensbildern ist nicht gut für den Menschen, sondern soll mit Verstand und Geschick gebraucht werden.
9  Und weiter: Virtuelle Freunde, die man nicht wirklich kennt und die einem nichts bedeuten, sind weder für das Selbstwertgefühl noch für den Ruhm.
10  Und weiter, wahrlich, ich sage euch: Alle bekömmlichen Online-Aktivitäten hat Gott für die seelische Verfassung und Beschaffenheit des Menschen und zu seinem Gebrauch verordnet—
11  eine jede Email zu seiner Tageszeit und ein jede SMS zu ihrer Tageszeit; und sie alle sind mit Vernunft und Danksagung zu gebrauchen.
12  Ja, auch Handy-Spiele und Online-Spiele habe ich, der Herr, verordnet, daß der Mensch es mit Danksagung gebrauche; doch soll es sparsam gebraucht werden;
13  und es ist mir angenehm, daß es nicht gebraucht werde, außer in Zeiten der Langeweile oder der Einsamkeit oder der Krankheit.
14  Alle Online-Kommunikation ist für den Gebrauch des Menschen verordnet, daß sie die Stütze des realen Lebens sei, nicht nur zur Selbstdarstellung und für verdummende Unterhaltung;
15  und diese hat Gott gemacht, damit der Mensch sie gebrauche, doch nur in Zeiten der Einsamkeit und der übermäßigen Langeweile.
16  Alle inhaltsvollen Blogs sind gut als Nahrung für den Menschen, wie auch Podcasts und das, was gute Unterhaltung bringt, sei es im Netz oder über Downloads—
17  doch rechtswidrige, menschenverachtende, rassistische, homophobe, sexistische, doktrinäre, intolerante, propagandistische oder anderweitig grob anstößige Inhalte nur für Schweine und für alle Tiere ohne Anstand.
18  Und alle User, die sich dieser Worte erinnern und sie befolgen und tun und die in ihrem Wandel dem Verstand gehorchen, werden Gesundheit empfangen in ihrem Nabel und Mark für ihre Knochen
19  und werden Weisheit und große Schätze der Erkenntnis finden, selbst verborgene Schätze, die die Kirche lange vertuscht hat,
20  und werden surfen und nicht ermüden und werden chatten und nicht ermatten.
21  Und ich, der Herr, gebe ihnen die Verheißung, daß der zerstörende Netzausfall an ihnen vorübergehen wird und sie nicht töten wird. Amen.